Über mich

Biggi nimmt ihr Leben in die Hand

Ich, wohlerzogen und aus gutem Hause. Inzwischen stolze Mutter zweier erwachsener Söhne. Meine Eltern wollten, dass ich sorglos und behütet aufwachse.
Aus übertriebener Fürsorge stellten sie daher Regeln auf wie: „Das macht ein Mädchen nicht, das braucht ein Mädchen nicht……“.

Ich hatte jedoch unterbewusst immer öfters das Gefühl, da gibt es noch etwas mehr, das mich sucht oder auf mich wartet.

Das Leben war mir zu bieder und prickelte mir nicht genug. Ich sehnte mich innerlich danach Anderen Gutes zu tun.

Aber ich schaffte es nicht mein Leben selbst in die Hand nehmen. Wie sollte ich das auch machen, wenn ein Mädchen das nicht macht und schon gar nicht braucht?

Irgendwann wurde mein Wunsch dann doch so groß, dass er sich nicht mehr zurückhalten ließ.  Mein Leidensdruck stieg stetig und dadurch begann ich langsam Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wie zum Beispiel tageweise Städte alleine zu bereisen und mich auf mich selbst gestellt dort umzuschauen. Nachdem dies ein paarmal recht gut funktionierte wurde ich mutiger und fasste den Entschluss einen ersten größeren Urlaub alleine zu buchen. Ich liebe Norwegen und buchte eine Busreise, die mich bis zum Nordkap führen sollte. Die Vorfreude war sehr groß und der Koffer war halb fertig gepackt. Dann geschah etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können.

Ich hatte eine größere Diskussion mit meinem ältesten Sohn, der sich während meiner Abwesenheit um alles kümmern hätte müssen. Diese Diskussion artete von beiden Seiten derart aus, dass er mir bevor er ging, drohte: „Dann mach doch deinen Scheiß selbst! Und willensstark, wie er nun mal ist, half mir auch mein Bitten und Betteln bei ihm nichts. Ich war total im Zwiespalt. Auf der einen Seite als Mutter mit Vorbildfunktion, auf der anderen Seite als Mensch mit Urlaubs- und Selbstverwirklichungswunsch. So sehr ich mich auch  ärgerte und versuchte die Schuld auf meinen Sohn zu schieben, so blieb mir doch bei ehrlicher Betrachtung zu diesem Zeitpunkt keine andere Wahl, als die Reise weniger als 24 Stunden vor Abfahrt schweren Herzens abzusagen.

Ich fühlte mich wie ein Haufen Elend, Reisetraum weg und auch der Reisepreis – Heul – jedoch wie sagt man so schön: Life is going on!
Nach weiteren Gesprächen mit meinem ältesten Sohn, war zumindest der Familienfrieden wieder hergestellt.

Immerhin unternahm ich weiterhin alleine Tagesausflüge.
Eines Tages war ich dann wieder mal unterwegs. Ich saß auf den Treppenstufen zum Kölner Dom und verschnabulierte mein Lunchpaket. Eine kleine wohl etwas ältere Frau kam die Treppenstufen hoch und aus irgendeinem, mir nicht bekannten Grund, fiel ihr die Tasche runter. Mein Helferinstinkt ließ mich aufstehen und der älteren Dame mit ihrer Tasche behilflich sein. Die Dame bedankte sich freundlich bei mir und sie beschloss auch erst einmal etwas zu essen. So kam es dann, dass wir beide nun auf den Treppenstufen des mächtigen Kölner Domes zusammensaßen.

Plötzlich hielt die Frau inne, rückte ihre Brille auf der Nase zurecht und murmelte so ganz nebenbei: „Na, folgst du auch deiner inneren Stimme? Hast Du Dein Leben schon in die Hand genommen?“.

Ich wusste gar nicht wie mir geschieht und noch ehe ich reagieren konnte, war die kleine, etwas ältere Frau verschwunden.

Ich fragte mich: „Was war das denn? …und warum ausgerechnet ich?“

Uii… Der inneren Stimme folgen, das Leben in die Hand nehmen!

Uii… Das kann doch kein Zufall gewesen sein!

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los und immer wieder kam der Wunsch hoch, selbst etwas auf die Beine zu stellen, um anderen in ähnlichen Situationen zu helfen.

Jaa, Weiterbildung war nun mein Stichwort und ich fing an, mich immer mehr damit auseinander zu setzen, auch „wenn ein Mädchen das nicht braucht.“ Die Dame hatte die Lunte gezündet und nun brannte ein mächtiger Wunsch in mir.

Tagsüber arbeitete ich in einer Arztpraxis und abends sowie am Wochenende lernte ich für das Fernstudium und die Lehrgänge.

Außer einer meiner besten Freundin Sarah, die in den Plan eingeweiht war und mich seelisch und moralisch unterstützte, bekam mein Doppelleben fast niemand mit.

Mit großer Anstrengung, treu meinem Motto: „Geht nicht, gibt es nicht“, schloss ich mein Studium zügig ab und beendete ergänzende Lehrgänge.  Das kostete sehr viel Zeit- und Lerneinsatz, sowie Verzicht auf die schönen Seiten des Lebens wie Freizeitvergnügen und Aktivitäten mit Freunden. Nach dieser Zielerreichung war ich gespannt auf die Praxis. Durch das gestiegene Selbstbewusstsein verbesserte sich jetzt auch die Beziehung zu meinen beiden Söhnen.

Meine Zertifikate, die schriftlichen Bestätigungen, hatte ich mir eingerahmt und im Behandlungszimmer in Sichtweite aufgehängt. So können meine Klienten und vor allen Dingen auch ich selbst bewundern, was ich, „die das nicht braucht bzw. ein Mädchen/Frau nicht macht“ vollbracht hat.

Mit viel Freude, voller Stolz auf meine Leistung und ganz viel Dankbarkeit für die kleine Frau mit der großen Brille in Köln, die mich damals wachgerüttelt und angeschubst hatte, betreibe ich seit geraumer Zeit eine erfolgreiche Praxis und konnte schon ganz vielen Menschen helfen und diese auf Ihren Wegen erfolgreich begleiten.

Was ist Ihre Geschichte?
Was möchten Sie in die Hand nehmen und ändern?

Bei welchem Kapitel in Ihrem Lebensbuch darf ich bzw. dürfen wir Sie begleiten und unterstützen und mit Ihnen zusammen stolz auf Ihren Erfolg sein?

Ihre Zielerreichung ist unser Antrieb und unsere Motivation. Auch wir möchten durch Sie für unsere Zukunft dazulernen.

Wir unterstützen und begleiten Sie auf Ihrem ausgewählten Weg, damit auch Ihre Erfolgsgeschichte in die Bestsellerliste aufsteigt.

Allgemeiner Informationen zur einer Traumreise:

  • Die Traumreise ist eine Entspannung für den Körper, den Geist und die Seele.
  • Dein Immunsystem wird gestärkt und die Nervenzellen fangen an sich neu zu verbinden. Langlebigkeit wird geweckt, die Widerstandskraft verbessert und die Herzfrequenzvariabilität steigt.
  • Die Logik bringt dich von A nach B, deine Vorstellungskraft bringt dich überall hin. (A. Einstein)
  • Phantasie ist wichtiger als Wissen. denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein).
  • Sie sind der kreative Regisseur Ihrer Lebensreise bzw. der Traumreise, die Wirklichkeit wird.